Schwerpunkte

Schwerpunkte

Erfolgreicher Start für Schulanfänger

1. SchwerpunktKonzept zur Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten
Beschreibung des ProblemsDie Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen ist nach § 5 Abs. 4 Kindertagesstättengesetz und § 3 Abs. 3 Schulgesetz beim Übergang der Kinder von der einen in die andere Institution vorgesehen. Kindertageseinrichtungen und Grundschulen schaffen nicht nur die Voraussetzungen für den weiteren Lebensweg, sondern prägen – aufbauend auf den Erfahrungen im Elternhaus – auch die Einstellung zu Bildung und Erziehung. Deshalb wollen wir voneinander lernen und uns abstimmen, um den Übergang für die Kinder zu erleichtern und für nachfolgende Bildungsprozesse effektiv zu gestalten. Wir wollen die Eltern aktiv in den Übergangsprozess einbeziehen, damit er gelingt.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 1 zum Schulprogramm: Konzept zur Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten
2. SchwerpunktGestaltung der Eingangsphase
Beschreibung des ProblemsGemäß Schulgesetz von 2007 sind alle Kinder, die am 30. Juni eines Jahres sechs Jahre alt werden schulpflichtig. Rückstellungen sind nicht mehr möglich, wohl aber zeitlich nicht begrenzte Beurlaubungen aufgrund eines ärztlichen Gutachtens.
Maßnahmen zur Umsetzungsiehe Anlage 2 zum Schulprogramm: Konzept für Eingangsphase

Rücksichtsvolles Miteinander

SchwerpunktErziehung zum rücksichtsvollen Miteinander
Beschreibung des ProblemsDas Leben und Arbeiten in einer großen Schule erfordert einen rücksichtsvollen Umgang miteinander. Um dies zu gewährleisten, sind allen Beteiligten Regeln und Einsichten zu vermitteln. Die beschlossenen Regeln sind von jedem ständig zu beachten und zu befolgen. Verstöße dagegen müssen spürbare Konsequenzen nach sich ziehen.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 3 und 12 zum Schulprogramm: Konzept zur Erziehung zum rücksichtsvollen Miteinander und Schulordnung

Gestaltung guten Unterrichtes

1. SchwerpunktFörderung der leistungsschwachen und leistungsstarken Kinder
Beschreibung des ProblemsAlle Schülerinnen und Schüler haben das Recht, individuell gefördert zu werden. Um dies zu gewährleisten, muss ein besonderes Konzept entwickelt werden.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 4 zum Schulprogramm: Konzept zur Förderung leistungsschwacher und –starker Kinder
2. SchwerpunktVerhinderung von Unterrichtsausfall
Beschreibung des ProblemsWegen der Einführung der Verlässlichen Grundschule darf kein Unterricht mehr ausfallen. Die durch Krankheit von Kolleginnen oder Abwesenheit wegen Klassenfahrten, Fortbildung etc. zu vertretenden Unterrichtsstunden müssen durch organisatorische Maßnahmen oder Vertretung durch Vertretungslehrkräfte (Springer) sichergestellt werden.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 5 zum Schulprogramm: Vertretungskonzept
3. SchwerpunktLeistungsbewertung und -beurteilung
Beschreibung des ProblemsDie Leistungsbewertung und –beurteilung muss transparent, einheitlich und gerecht sein. Um das Erreichen dieses Ziel zu gewährleisten, muss ein von allen Beteiligten akzeptiertes Konzept vorliegen.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 6 zum Schulprogramm: Konzept zur Leistungsbewertung und -beurteilung
4. SchwerpunktNutzung der vorhandenen Ressourcen; Erziehung zur Nachhaltigkeit
Beschreibung des ProblemsDurch eine theoretische Beschäftigung mit dem Thema Natur im Unterricht im Klassenraum sind die Kinder in ihrem Erleben eingeschränkt.
Maßnahmen zur UmsetzungDurch praktische Erfahrungen bei der Arbeit im Schulwald werden die Unterrichtsziele, wie Verantwortung (in dem Fall für ein „Stück Wald“) zu übernehmen, Verständnis für die Zusammenhänge für das Zusammenleben im Wald zu entwickeln, gefördert und Erfahrungen über längere Wirkungen (Nachhaltigkeit) vermittelt. Siehe Anlage 7 zum Schulprogramm: Konzept Schulwald

Benachteiligungen abbauen

SchwerpunktUnterstützung des soziale Lernens
Beschreibung des ProblemsDie zunehmende Komplexität von Erziehung und Bildung an Schule, die gestiegene Sensibilisierung für Auffälligkeiten in der emotionalen und sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und die Pluralisierung der Lebenslagen haben die Integration sozialpädagogischer Ansätze in den schulischen Alltag notwendig gemacht.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 8 zum Schulprogramm: Konzept zur Schulsozialarbeit

Gesundheitsprävention

SchwerpunktEinfluss auf die Entwicklung des körperlichen, sozialen und psychischen Wohlbefindens alle an unserer Schule Beteiligten nehmen.
Beschreibung des ProblemsGesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für Bildungs- und Erziehungserfolge in der Schule. Ebenso leistet die Qualität der Bildung und Erziehung einen wichtigen Beitrag für das Gesundheitsverhalten und den Gesundheitszustand aller Schulakteure. Immer mehr SuS sind zu dick, ernähren sich nicht richtig, bewegen sich nicht ausreichend und haben motorische Probleme.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 9 zum Schulprogramm: Konzept zur Schulgesundheit; 2013/14 Projekt „Rück(g)rat

Inklusion

SchwerpunktWir beschulen jedes Kind an unserer Schule, wenn die sächlichen und personellen Voraussetzungen gegeben sind.
Beschreibung des ProblemsDurch die Einschulung aller Kinder eines entsprechenden Alters, unabhängig von ihrem Entwicklungsstand, ergibt sich ein höherer Bedarf an individueller Zuwendung. Immer mehr Kinder haben Probleme, sich in den Schulalltag einzufinden, die Lerninhalte eines ganzen Tages aufzunehmen oder sich in die Gruppe zu integrieren.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 10 zum Schulprogramm: Konzept zur Inklusion

Lehrerausbildung

SchwerpunktDie Landschule an der Eider versteht sich als eine Ausbildungsschule, in der sich neben den Ausbildungslehrkräften auch alle anderen Kolleginnen für die Ausbildung der LiV engagieren und durch den intensiven Austausch über Fragen der Erziehung und des Unterrichtes gegenseitig profitieren.
Beschreibung des ProblemsNicht jeder Lehrer oder Lehrerin ist seiner Berufung gefolgt und kämpft sich durch den Schullalltag.Lehrer im Vorbereitungsdienst und deren Ausbildungskräfte müssen in dieser Zeit erkennen, ob der Lehrerberuf für sie geeignet ist und sie für den Lehrerberuf geeignet sind.
Maßnahmen zur UmsetzungSiehe Anlage 11 zum Schulprogramm: Ausbildungskonzept